Gegenwarts- und Zukunftsfragen in der Schul- und Bildungspolitik
Forscher*innen haben festgestellt …“ – Bildungsforschung und Medien, ein nicht ganz unkompliziertes Verhältnis
In kaum einem anderen Bereich werden aktuelle Studien so gern und schnell von der Medienberichterstattung aufgenommen wie in der Bildungsforschung. Oft geht es um Vergleiche zwischen Bundesländern, um Fragen von Chancengleichheit oder Defizite im Schulsystem. Einige Studien werden von Stiftungen, Gewerkschaften oder anderen Organisationen gefördert und gezielt über Pressemitteilungen oder -konferenzen in die Medienwelt „gespielt“.
Doch wer „spielt“ hier mit wem? (Inwiefern) beeinflusst der Bildungsjournalismus die Art und Weise, in der wissenschaftliche Studien konzipiert und veröffentlicht werden? Wie gehen Journalist*innen mit Ergebnissen der Bildungsforschung um? Und welche Rolle spielt dabei die (Bildungs-)Politik?
In dieser Folge haben wir das nicht ganz unkomplizierte Verhältnis zwischen Bildungsforschung und Bildungsjournalismus genauer unter die Lupe genommen.
Hierüber diskutierten wir mit Olaf Köller, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für
lun 4 jul 2022
65 : 51 min
Eine Hand wäscht die andere – Zum Verhältnis von Journalismus und Bildungspraxis
Wenn Medien über Schule und Bildung berichten, brauchen sie Protagonist*innen - ohne die Akteur*innen der Bildungspraxis geht es in aller Regel nicht. Umgekehrt brauchen diese aber auch Medien, um sich mit ihren Anliegen öffentlich Gehör zu verschaffen. Häufig aber passen politische Kommunikationsabsichten und mediale Narrativ-Erfordernisse nicht ohne Weiteres zusammen. Wie organisieren Verbände und Gewerkschaften als Vertreter*innen der Bildungspraxis ihre medienöffentliche Kommunikation? Wann und mit welchen Erwartungen treten Journalist*innen typischerweise an die Praxis heran? Was müssen beiden Seiten übereinander wissen, um produktiv zusammenzuwirken?
Hierüber diskutierten wir mit Armin Himmelrath, Bildungs- und Wissenschaftsjournalist, Autor und Moderator, und Anja Bensinger-Stolze, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der GEW, Leiterin des Organisationsbereichs Schule.
Moderiert wurde die Diskussion von Benjamin Edelstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter am WZB.
vie 17 jun 2022
62 : 14 min
Die Bildungsverwaltungen unter Druck: Neue Steuerungslogik durch neue Medien?
Nach der Auftaktsitzung zur Rolle der Bildungsjournalist:innen in der Bildungspolitik werden in der kommenden Sitzung Steuerungsfragen auf Landesebene aufgerufen. Wie hat sich das mediale Umfeld aus Sicht der Landesverwaltung verändert und bedingen die neuen Medien eine veränderte Steuerungslogik der Bildungsadministration? Fragen wie diesen wurden in dieser Sitzung der Sommer-Kurzstaffel des digitalen Kolloquiums „Wunsch und Wirklichkeit deutscher Bildungspolitik – Steuerung auf dem Prüfstand“ nachgegangen.
Hierüber diskutierten wir mit Jan-Martin Wiarda – Autor, Journalist und Moderator und Martina Diedrich – Direktorin des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Hamburg
Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Mark Rackles Fellow am WZB & Staatssekretär a.D. der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin.
mar 31 may 2022
60 : 29 min
Beschreiben, kritisieren, treiben
Welche Rolle spielen die Medien im Kontext der Bildungssteuerung? Dieser Frage wollen wir in einer Kurzstaffel des digitalen Kolloquiums „Wunsch und Wirklichkeit deutscher Bildungspolitik – Steuerung auf dem Prüfstand“ nachgehen. In der Auftaktsitzung mit Podiumsdiskussion diskutierten wir dafür mit verschiedenen Akteur*innen aus Medien und Politik.
Journalist*innen werden oft als „Vierte Gewalt“ in der Demokratie beschrieben - nur: Wie definieren sie selbst ihre Aufgabe in einer sich rasant verändernden Medienlandschaft? Wo folgen sie Entwicklungen, wo treiben sie sie voran? Und wie wird dadurch die Bildungspolitik beeinflusst und verändert?
Hierüber diskutierten wir mit Silke Fokken, Journalistin (DER SPIEGEL), Martin Spiewak, Journalist (ZEIT), Bob Blume, Gymnasiallehrer und Blogger, und Mark Rackles, Fellow am WZB & Staatssekretär a.D. der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin.
Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Armin Himmelrath, Autor, Moderator, Bild
vie 20 may 2022
66 : 15 min
20 Debatten um Bildungssteuerung: ein Zwischenfazit
In zwei Staffeln und insgesamt 20 Sitzungen wurde im WZB-Kolloquium „Wunsch und Wirklichkeit deutscher Bildungspolitik – Steuerung auf dem Prüfstand“ über die Probleme in der Steuerung von Bildungsprozessen, über die verschiedenen Handlungsebenen und mögliche Lösungsansätze gesprochen. Das Format setzte in jeder Sitzung systematisch auf einen Input fachkundiger Wissenschaftler:innen und eine Kommentierung durch eine:n erfahrene:n Bildungspraktiker:in bzw. Bildungspolitiker:in. Auf der Praxisseite haben sich Schulleitungen, Schulaufsichten, Staatssekretär:innen und Minister:innen der Bildungsverwaltung sowie KMK-Generalsekretär und KMK-Präsidentin eingebracht. Zum Abschluss der zweiten Staffel wollen wir aus wissenschaftlicher und bildungspraktischer Sicht ein kritisches Zwischenfazit ziehen und im (moderierten) Gespräch mit allen interessierten Teilnehmer:innen des Kolloquiums nach dem Ertrag der Reihe fragen. Aus wissenschaftlicher Sicht stellte sich etwa die Frage nach Transferhindernissen v
mié 16 feb 2022
41 : 01 min
Schulpolitik gegen Bildungsungleichheit – Was tun Bund und Länder?
Seit Jahrzehnten wird die enge Verbindung von soziale Herkunft und Bildungsarmut in Deutschland politisch thematisiert. In den letzten Sitzungen des Kolloquiums wurden die Steuerungsmöglichkeiten gegen Bildungsungleichheit auf schulischer Ebene, auf Ebene der Schulträger und auf Ebene der Schulverwaltung beleuchtet und diskutiert. In der anstehenden Sitzung soll aus einer länderübergreifenden Ebene gefragt werden, was gegen Bildungsungleichheiten getan wird bzw. getan werden könnte. Die Debatte scheint sich über die Jahre von einer Debatte um Strukturen (wie etwa zu Mehrgliedrigkeit des Schulsystems) zu einer Debatte um Programme verschoben zu haben. KMK und BMBF haben 2019 das Programm „Schule macht stark“ aufgelegt (300 Schulen). Die neue Ampel-Regierung hat 2021 das „Startchancen“-Programm für 4.000 Schulen aufgelegt und für weitere 4.000 Schulen „in benachteiligten Regionen und Quartieren“ zusätzliche Personalstellen angekündigt. Ist von diesen milliardenschweren Programmen ein Abb
jue 10 feb 2022
58 : 13 min
Landespolitische Maßnahmen zur Verminderung sozialer Disparitäten
Die hohe Abhängigkeit des schulischen Bildungserfolgs in Deutschland von der sozialen Herkunft ist ein Befund, der von der Bildungsforschung seit Jahrzehnten immer wieder erneuert wurde. Auch der vergleichsweise hohe Anteil von bildungsarmen jungen Menschen besteht, trotz gradueller Verbesserungen, fort. Darüber hinaus ist gerade in großstädtischen Räumen eine erhebliche und weiter zunehmende soziale Segregation zwischen einzelnen Stadtteilen und Schulen zu verzeichnen. Das (Un-)Wort von der „Brennpunktschule“ gehört mittlerweile zum festen Repertoire der bildungspolitischen Debatten. Von einzelnen Bundesländern sind mittlerweile Maßnahmen ergriffen worden, das Problem zu adressieren und Bildungsungleichheiten abzubauen. Zu nennen sind – neben etlichen Einzel- und Modellprogrammen - insb. sozialindizierte Mittelzuweisungen an Schulen (KESS-Index, Bonusprogramm) oder auch die Schaffung neuer Schulformen (bspw. Sekundar- und Gemeinschaftsschulen). Welche Wirkung hatten und haben diese und andere M
lun 7 feb 2022
0 : 00 min
Handlungsansätze kommunaler Schulträger zur Reduzierung sozialer (Bildungs-)Ungleichheiten
Vor welchen Herausforderungen und Steuerungsmöglichkeiten stehen Kommunen, um soziale (Bildungs-)Ungleichheiten an Schulen abbauen zu können? Wie kann dabei die Zusammenarbeit verschiedener Akteure auf kommunaler Ebene gestaltet werden? Diese Fragen wurden sowohl im Vortrag als auch anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Der einführende Vortrag erfolgte durch Norbert Sendzik, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Die Kommentierung der Ausführungen erfolgte durch Björn Hermstein, Schulentwicklungsplaner im Dezernat ‘Familie, Schule, Integration und Sport’ der Stadt Oberhausen.
Die Sitzung wurde moderiert von Rita Nikolai, Professorin an der Universität Augsburg.
lun 31 ene 2022
61 : 35 min
Voraussetzungen und Möglichkeiten von Schulentwicklung zum Abbau von Bildungsungleichheit
Schulen können Bildungsungleichheit allein nicht entgegenwirken, da sie in politische und gesellschaftliche Diskurse, Verwaltungs- und Verteilungsstrukturen eingebettet sind, die benachteiligende Praktiken auf der Ebene des Schulsystems, der Einzelschule und des Unterrichts präfigurieren und legitimieren. Dennoch gibt es Spielräume für Einzelschulen, Lernen und Entwicklung so zu gestalten, dass Ungleichheit innerhalb der Institution nicht zusätzlich verstärkt und im besten Fall abgemildert wird. Will man jedoch Entwicklungen befördern, die über einzelne «Leuchtturmschulen» hinausgehen, dürfen Schulen und in ihnen tätige Menschen nicht allein gelassen werden. Um Bildungsungleichheit systematisch entgegenzuwirken, braucht es neue Konzepte für die Organisation und Prozessgestaltung von Schule und Unterricht sowie ein gezielt auf den Abbau von Benachteiligung gerichtetes Handeln auf allen Ebenen des Bildungssystems und darüber hinaus. Hilfreich könnte hier eine geteilte «Grammatik» des Problemlö
mar 25 ene 2022
0 : 00 min
Digitalisierung und Soziale Ungleichheit – empirische Befunde und blinde Flecken
Der erste Zyklus des Kolloquiums zur „Digitalisierung" ist nunmehr abgeschlossen und der Start des zweiten Zyklus zum Steuerungsproblem „Bildungsungleichheit“ steht unmittelbar bevor. Diese Sitzung ist als Scharnier zwischen den Zyklen angelegt und leuchtete in zwei Vorträgen Zusammenhänge zwischen den beiden Themenkomplexen aus.
Im Vortrag von Prof. Dr. Julia Gerick (TU Braunschweig) stand der Zusammenhang von Digitalisierung und sozialer Ungleichheit auf der Ebene der einzelnen Schüler*innen im Fokus. Auf Grundlage der 2018 zum zweiten Mal durchgeführten International Computer and Information Literacy Study (ICILS) wurden vier Dimensionen ‚digitaler Spaltung‘ betrachtet: Der materielle und physische Zugang zu digitalen Medien, die auf sie bezogenen Einstellungen der Schüler*innen, das Nutzungsverhalten sowie der besonders relevante Aspekt der ‚digitalen Kompetenzen‘. Die Befunde zeigten, dass insbesondere im Bereich des Kompetenzerwerbs der Schüler*innen nach wie vor starke herkunftsbed
vie 14 ene 2022
0 : 00 min
Ein Schritt vor, zwei zurück? Zum Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich
Am 9. Dezember hat die KMK neue Empfehlungen zu "Lehren und Lernen in der digitalen Welt" beschlossen, die die KMK-Strategie "Bildung in der digitalen Welt" aus 2016 ergänzen. Vor diesem hochaktuellen Hintergrund befasste sich die Sitzung mit der überregionalen Steuerung von Bildungsprozessen im Bereich Digitalisierung. Wie viel länderübergreifende Rahmensetzung (Standards, Systeme, Medien, ID-Protokolle, Datenschutzprüfungen etc.) ist notwendig und wie viel Spielraum benötigen die Länder zur regionalen Ausgestaltung der digitalen Transformation im schulischen Bereich? Nicht zuletzt mit dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung wird deutlicher Druck zu mehr länderübergreifender Kooperation und neuen Formen der Bund-Länder-Zusammenarbeit im Bereich Digitalisierung ausgelöst. Kann die KMK vor dem Hintergrund dieser neuen Herausforderungen zu einer effizienten Abstimmungs- und Steuerungsarena entwickelt werden?
Es diskutierten Birgit Eickelmann, Professorin für Schulpädagogik an der Universit
vie 7 ene 2022
60 : 35 min
Digitale Transformation von Schule als Handlungsfeld der Landespolitik
Blickt man auf das Zusammenwirken von Bund, Ländern, Kommunen und Schulen bei der Digitalisierung, so erscheint die Steuerungsstruktur in Deutschland überkomplex und dysfunktional. Die ‚klassische‘ Zuständigkeits- und Aufgabenverteilung der unterschiedlichen Ebenen und Akteure funktioniert nicht mehr. Um digitale Schulentwicklungsprozesse gut zu gestalten, müssen neue Wege gegangen werden – auch und gerade in der Landespolitik. Wie kann das geschehen? Welche Auswege gibt es aus dem föderalen Steuerungsdilemma?
Es diskutierten Andreas Breiter, Professor für Angewandte Informatik an der Universität Bremen/wissenschaftlicher Direktor Ifib reseach und Götz Bieber, Direktor des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Moderiert wurde die Sitzung von Michael Wrase, Professor für Öffentliches Recht, Universität Hildesheim & Senior Researcher am WZB.
jue 9 dic 2021
0 : 00 min
Die Rolle der kommunalen Schulträger bei der Digitalisierung
deren Administration, regelmäßige Schulungen ihrer Lehrkräfte und auch die bauliche Gestaltung einer geeigneten Lernumgebung angewiesen. Doch vor welchen Herausforderungen und Steuerungsmöglichkeiten stehen dabei Kommunen und wie kann die Zusammenarbeit verschiedener Akteure auf kommunaler Ebene gestaltet werden? Diese Fragen wurden sowohl im Vortrag als auch anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Der einführende Vortrag erfolgte durch Hendrik Scheller, Teamleiter des Forschungsbereichs Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen am Deutschen Institut für Urbanistik. Die Kommentierung der Ausführungen erfolgte durch zwei Praktiker: Markus Lindner, Leitung der Transferagentur für Großstädte der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement, und Karsten Ostendorf, Leiter des IT-Services Schulen in der Stadt Wolfsburg. Die Sitzung moderierte Rita Nikolai, Professorin an der Universität Augsburg.
mar 7 dic 2021
54 : 37 min
Digitalisierungsbezogene Schulentwicklung: Mehr als die Summe der Einzelteile
Schule hat die Aufgabe, Heranwachsende auf eine Teilhabe an der zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. Wie können Schulentwicklungsprozesse im Kontext der Digitalisierung gestaltet werden? Welche Handlungsfelder sind dafür relevant? Und welche Fortbildungs- und Unterstützungssysteme erscheinen geeignet, digitalisierungsbezogene Schulentwicklung voranzubringen? Der Vortrag adressierte diese Fragen sowohl konzeptionell als auch auf Basis aktueller Forschungsbefunde.
Forschungsbereichs „Schulentwicklung und Digitalisierung“ in der Arbeitsgruppe Bildungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen, und Sabrina Bippus, Schulleiterin der Schule am Schloss Potsdam.
Benjamin Edelstein, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am WZB, moderierte die Sitzung.
jue 25 nov 2021
0 : 00 min
Bildungssteuerung im Mehrebenensystem
Das Kolloquium startet mit einem Impuls aus dem benachbarten Föderalstaat Schweiz. Katharina Maag Merki, die als Professorin für Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse an der Universität Zürich lehrt, beleuchtet u.a. die spezifischen Steuerungsprobleme der Bildung im Mehrebenensystem. In der Auftaktsitzung soll aus einer übergreifenden (Educational Governance-)Perspektive auf Steuerungsdefizite und Herausforderungen des Bildungssystems eingegangen werden, die in den Folgesitzungen in Bezug auf die beiden übergreifenden Herausforderungen „Digitalisierung“ und „Bildungsungleichheiten“ konkretisiert werden. Mark Rackles, Fellow am WZB und langjähriger Staatssekretär für Bildung, moderiert die Sitzung. Die Begrüßung erfolgt durch die Präsidentin des WZB, Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger, Ph.D.
vie 19 nov 2021
53 : 17 min
Steuerung in der Fläche: entscheidet der Wohnort über Bildungschancen?
Steuerung in der Fläche: entscheidet der Wohnort über Bildungschancen?
jue 8 jul 2021
45 : 22 min
Menschenrecht ohne Steuerung – wo steht die schulische Inklusion?
Menschenrecht ohne Steuerung – wo steht die schulische Inklusion?
jue 24 jun 2021
0 : 00 min
Zu viel versprochen? Grenzen und Potenziale der Outputsteuerung
Zu viel versprochen? Grenzen und Potenziale der Outputsteuerung
vie 18 jun 2021
0 : 00 min
Deckung des Lehrkräftebedarfs – regionale Steuerung überregionaler Märkte?
Deckung des Lehrkräftebedarfs – regionale Steuerung überregionaler Märkte?
mié 9 jun 2021
0 : 00 min
Digitalisierung von Schule und Aufbau von Dateninfrastrukturen: Optimierungsdrang und (unterschätzte) Eigendynamiken
Digitalisierung von Schule und Aufbau von Dateninfrastrukturen: Optimierungsdrang und (unterschätzte) Eigendynamiken
vie 4 jun 2021
0 : 00 min
Schule in der Pandemie: Hat die Bildungspolitik versagt?
Schule in der Pandemie: Hat die Bildungspolitik versagt?
mar 25 may 2021
0 : 00 min
Privatschulen - ein steuerungsfreier Raum?
Privatschulen – ein steuerungsfreier Raum?
jue 20 may 2021
0 : 00 min
Daten für Taten: Impulse für ein evidenzbasiertes Programm zur Schließung von coronabedingten Lernlücken
Daten für Taten: Impulse für ein evidenzbasiertes Programm zur Schließung von coronabedingten Lernlücken
vie 14 may 2021
0 : 00 min
Steuerung auf dem Prüfstand - Wunsch und Wirklichkeit im Bildungsföderalismus
Steuerung auf dem Prüfstand - Wunsch und Wirklichkeit im Bildungsföderalismus
jue 6 may 2021
43 : 17 min
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