Home › Deine eigene Sammlung – mehr Freiheit, mehr Sicherheit
Streaming-Dienste sind praktisch und auf allen Geräten verfügbar. Warum also noch eine eigene Musik- oder Filmsammlung anlegen?
Ganz einfach: Sie hat entscheidende Vorteile.
Lies weiter und finde alle Vorteile heraus.
Streaming-Angebote ändern sich ständig. Vielleicht verschwindet ausgerechnet dein Lieblingsfilm oder ein Song, der dir viel bedeutet. Das kann enttäuschen.
Und wer weiß schon, welche Plattformen du in fünf Jahren nutzt – oder ob es sie dann überhaupt noch gibt?
Mit einer eigenen Sammlung bist du auf der sicheren Seite.
Lokale Dateien sind werbefrei und laufen ohne Ladepausen. Besonders bei schwachem Internet oder unterwegs sorgt das für entspanntes Schauen und Hören.
Manche Inhalte sind im Ausland gesperrt. Nimmst du sie vorher auf, kannst du sie überall genießen.
Nur mit deiner eigenen Sammlung entscheidest du über Namen, Beschreibungen und Struktur deiner Medien – alles so, wie es dir gefällt.
Kein Streaming-Dienst bietet „alles“. Mit deiner Sammlung kombinierst du Inhalte aus verschiedenen Plattformen an einem Ort.
Eigene Dateien kannst du auf jedem Gerät nutzen, auch ohne Internet. Wenn nötig, wandelst du sie in jedes beliebige Format um.
Willst du ein Urlaubsvideo vertonen oder Filmszenen für eine Präsentation verwenden? Mit eigenen Dateien ist das problemlos möglich.
Streaming kostet Energie. Jede Wiedergabe belastet Server weltweit. Spielst du lokal gespeicherte Inhalte ab, sparst du diese Ressourcen.
In Deutschland und den meisten EU-Ländern ist das Recht klar geregelt. Im Urheberrecht (§ 53.1) steht:
,,Zulässig sind…Vervielfältigungen eines Werkes…zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern.“
Es ist also kein rechtlicher Graubereich, sondern dein gutes Recht. Auch die Nutzungsbedingungen von Streaming-Diensten können dieses Recht nicht aufheben.
Wenn sie schreiben „Aufnahme ist verboten, es sei denn, sie ist gesetzlich erlaubt“, bedeutet das im Klartext: Es ist erlaubt.
Musik lebt von Künstlern, die sie erschaffen. Doch deine Aufnahmen nehmen ihnen nichts weg.
Bevor du Musik mit Audials aufnimmst, musst du sie zunächst streamen – und genau dafür werden Künstler bezahlt. Mit einem kostenpflichtigen Abo sogar deutlich mehr.
Das Gute: Mit Audials kannst du nicht nur einzelne Songs aufnehmen, sondern auf Wunsch ganze Playlists, Alben oder gleich tausende Titel automatisch sichern. Oft hörst du viele davon später gar nicht oder nur selten – aber gestreamt hast du sie trotzdem. So entstehen Einnahmen für die Künstler, auch wenn du die Musik danach lokal speicherst.
Unterm Strich: Du nimmst legal auf – und unterstützt die Musikschaffenden durch das Streamen mehr, als du es mit reinem Hören vielleicht würdest.
Für jedes Gerät, das Musik speichern kann – ob PC, Smartphone oder Festplatte – zahlst du automatisch eine Pauschalabgabe. Dieses Geld wird an die Künstler verteilt, abhängig von ihrer Bekanntheit.
Am meisten profitieren Künstler von Live-Auftritten. Deine Sammlung hilft dir, neue Musik zu entdecken. Aber das echte Erlebnis gibt es nur live.
Auch Filmproduktionen verlieren nichts, wenn du Inhalte aufnimmst.
Ob du einen Film aufnimmst oder nicht – dein Abo finanziert Serien und Filme ohnehin.
Rund 5 Milliarden Euro fließen jährlich aus dem Rundfunkbeitrag in neue Inhalte. Du hast sie also schon bezahlt. Das Aufnehmen schadet niemandem.
Viele Filme werden zusätzlich durch Steuergelder gefördert. Diese Unterstützung bleibt bestehen – egal, ob du streamst oder deine Favoriten aufzeichnest.
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