Deutschland, deine Würste - Was essen wir da eigentlich?
"Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ..."Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ..."Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ..."Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ..."Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ..."Das, was man sonst für nichts gebrauchen kann, kommt in die Wurst!" - So fasst die Rinderzüchterin Eva Koch die Skepsis und das Misstrauen vieler Verbraucher zusammen. Und in der Tat: Wurst wird seit jeher nicht aus den edelsten Teilen gemacht; sondern aus "Fleischabschnitten", eben aus dem, was beim Zerlegen übrigbleibt. Ein durchaus sinnvoller Ansatz, um möglichst das komplette Tier verwerten, sagt Handwerksmetzger Andreas Harth, der seinen Betrieb bei Mainz schon in siebter Generation führt. Viele seiner Kollegen haben in den vergangenen Jahren aufgegeben, weil sie keinen Nachwuchs finden; und weil sie im Preiskampf gegen die Discounter mit ihren großen Fleischtheken nicht mehr mithalten konnten. Der Druck, möglichst billig zu produzieren, hat Konsequenzen für die Wurstherstellung. Was kommt da sonst noch so rein? Autorin Cordula Stadter fragt nach - in Fleischfabriken, bei Handwerksmetzgern und Lebensmittelkontrolleuren. Sie bekommt seltene Einblicke in einen großen Schlachtbetrieb und erfährt, wie ...